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Die Innenstadt Triers zeichnet sich durch ein historisches Zentrum von Weltrang aus und ist überregional bedeutender Standort in einer der beliebtesten Tourismus- und Freizeitregionen Deutschlands. Trotz dieser Stärken stellen Themen wie geändertes Konsumverhalten, sich wandelnde Ansprüche an innerstädtische Räume, an Aspekte der Sicherheit und der Mobilität sowie der Umgang mit den Folgen des Klimawandels die Trierer Innenstadt vor große Herausforderunge

Zur Bewältigung dieser Herausforderungen stellt das, im Rahmen des Städtebauförderprogramms „Lebendige Zentren“ erstellte, ISEK den Handlungs- und Steuerrahmen für einen prägenden Teilbereich der Trierer Innenstadt dar. Hierbei kommt der Integration bestehender Planungen und Konzepte sowie der intensiven Beteiligung der Bürger und zentraler Akteure durch Dialogveranstaltungen, Stadtspaziergänge, Expertengespräche etc. große Bedeutung zu.

Die aus den Analyse- und Beteiligungsschritten abgeleiteten Prinzipien und Entwicklungsziele bilden die Basis für die im Rahmen des ISEK vorgeschlagenen Maßnahmen. Gemäß des Ziels, die Trierer Innenstadt zu stärken, umfasst der Maßnahmenkatalog 20 Maßnahmen mit jeweils unterschiedlicher räumlicher und/oder thematischer Ausrichtung. Die Umsetzung der Maßnahmen erfolgt anhand einer umfassenden Priorisierung, in welche neben dem Stimmungsbild in der Öffentlichkeit vielfältige weitere bestimmende Faktoren einbezogen wurden.

Weitere Informationen und Unterlagen unter: 
www.trier.de/bauen-wohnen/stadtplanung/lebendiges-zentrum/

Leistungen: ISEK Integriertes städtebauliche Entwicklungskonzept 
im Städtebauförderprogramm „Lebendige Zentren“

Auftraggeber: Stadt Trier

Planungszeitraum: September 2022 - Dezember 2023

Plangebietsgröße: ca. 80 ha 

in Zusammenarbeit mit: 

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Anne Krämer Stadtentwicklung & Mediation