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Eingebettet in ein Band verschiedener Nutzungen am Rand des Neu-Ulmer Ortsteils Ludwigsfeld, der sich zwischen den Wegeachsen Königsberger Straße und „Grüne Brücke“ aufspannt, liegt das Plangebiet „Am Ulmer Hofgut“.  MESS gewann zunächst den Städtebaulichen Ideenwettbewerb und erarbeitete anschließend einen Rahmenplan als Grundlage für die folgende Bebauungsplanung.

Das neue Quartier zeichnet sich durch flächensparende Bauweise, einhergehend mit optimaler Nutzung bestehender Erschließung aus. Sieben homogene Nachbarschaften gruppieren sich um Wohnhöfe. Sie bieten vielfältige Wohnformen, vom Geschosswohnungsbau bis zum Einfamilienhaus. In Verlängerung des aus Ludwigsfeld kommenden Hengstweges, einer wichtigen Verbindung zu Schule und Nahversorgungszentrum, wird die Hofstruktur durch eine zentrale öffentliche Grünfläche als Begegnungsort durchbrochen.

Die bestehende Königsberger Straße dient als Haupterschließung der neuen Siedlung. Als „Gegenüber“ wird am neuen östlichen Siedlungsrand ein Fuß- und Radweg mit Gehölzsaum angelegt. Wegeverbindungen aus der Umgebung werden konsequent aufgegriffen und im Quartier verknüpft.

Zwischen den Erschließungselementen spannen sich, gleich einer Strickleiter in regelmäßigem Abstand die Wohnhöfe auf. Diese sind als Mischverkehrsflächen ausgebildet. Alle Verkehrsteilnehmer werden gleichrangig behandelt, eine Trennung findet nicht statt. Öffentliche Stellplätze sowie die Tiefgaragenzufahrten der Geschosswohnungsbauten befinden sich an der Königsberger Straße, an den Zufahrten der einzelnen Wohnhöfe, die dadurch weitestgehend frei von Parksuch- und Anliegerverkehr bleiben. Die restlichen privaten Stellplätze sind als selbstverständlicher Teil modernen Wohnens in Höfe oder Wohngebäude integriert. Ebenfalls in die Höfe integriert ist die Ableitung des Oberflächenwassers über offene Rinnen zu den Rändern des Quartiers. Die Versickerungsmulden sind gestalterischer Teil des Straßenraums.

Das Prinzip ermöglicht eine unkomplizierte Erweiterung des Quartiers nach Osten, indem einfach ein Erschließungsring angehängt wird und die Höfe gespiegelt werden.

Leistungen: Städtebaulicher Ideenwettbewerb
Auslober: Stadt Neu Ulm
Planungszeitraum: 04. - 07. 2012
Plangebietsgröße: 4,5ha, 185 Wohneinheiten

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Am 31. März 2011 beschlossen die Stadträte der Stadt Regensburg in einer Sitzung des Stadtplanungsausschusses, des Bau- und Vergabeausschusses, sowie des Stadtratsplenums, den Zuschlag im Vergabeverfahren und die anschließende Veräußerung des Areals an die CA Immo GmbH. Das städtebauliche Konzept für das Quartier wurde von ASTOC Architects and Planners und MESS entwickelt, die auch die Bebauungsplanung erstellen.

Der ehemalige städtische Schlachthof sowie das umliegende Areal und das Donauufer erhalten eine neue Nutzung. Die CA Immo GmbH hat die Fläche erworben und wird sie gemeinsam mit der Stadtverwaltung Regensburg entwickeln. Von der Schlachthofsanierung und der Entwicklung der umliegenden Grundstücke wird ein Impuls für den gesamten Stadtosten ausgehen. Die Lage des rund 11ha großen Planungsumgriffs zwischen Altstadt und Westhafen, die direkte Anbindung an die Donau und der Erhalt des denkmalgeschützten Schlachthofs bieten einzigartige Voraussetzungen für die Entwicklung eines hochwertigen und lebendigen Viertels. Das neue Stadtquartier erfährt eine klare Zonierung mit jeweils einer „Einheit“ im Westen und Osten. Dazwischen spannt sich ein attraktiver zentraler Freiraum auf. Über eine großzügige Wasserfläche wird das Thema Wasser in das Zentrum des Gebiets transportiert. Am nördlichen Ende des Freiraums wird ein städtebaulicher Akzent in Form eines Hochpunktes gesetzt. Er fungiert im Quartier als Merkzeichen und stellt einen Umlenkpunkt für die Donaupromenade ins Gebiet dar. Die Bebauungsstruktur reagiert jeweils auf den anschließenden Bestand. Im Westen ist die aufgelockerte Gründerzeitbebauung, im Osten verbinden sich die Gebäude zu kräftigeren Einheiten, um den Großformaten des ehemaligen Schlachthofs und der Hafenbebauung Stand zu halten. Der alte Schlachthof wird als wichtiger Baustein vielfältige Nutzungen, von Arbeiten über Kultur und Gastronomie und Versorgungseinrichtungen bis hin zu Wohnen bedienen.

Insgesamt können bei einer Geschossfläche von ca. 65.000 qm, rund 400 Wohneinheiten und 300 Arbeitsplätze geschaffen werden. Dazu entstehen rund 1,5 ha nutzbare Frei-, Grün- und Wasserflächen. Der Bebauungsplan wird 2013 Planreife erlangen. Durch das Immobilienzentrum Regensburg werden dann die ersten Gebäude errichtet.

Leistungen: Städtebaulicher Entwurf, Bebauungsplanung
Auslober: Stadt Regensburg (Internationales Investorenverfahren 2009)
Auftraggeber: CA Immo Deutschland GmbH
Klaus-Mann-Platz 1, 80636 München
Planungszeitraum: seit 2009
Plangebietsgröße: 11ha, Bebauungsplan 7 ha, ca. 65.000m² BGF
In Zusammenarbeit mit:
ASTOC Architects & Planners, Köln,
Realgrün Landschaftsarchitekten, München

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Im Jahr des 400-jährigen Stadtjubiläums präsentiert sich die Stadt Mannheim mit zahlreichen Projekten in ihrer Vitalität und Vielfältigkeit. Gleichzeitig wirft das Jubiläumsjahr die Frage nach städtischer Identität und nach dem Gesamtbild der Stadt auf. Der Wunsch nach Orientierung, nach tragfähigen Zukunftsperspektiven ist offenkundig. Diese werden im EKI Mannheim erörtert, entwickelt und in Maßnahmen gegossen.

Das Entwicklungskonzept Innenstadt ist ein mehrstufiger Prozess, in dem mit interessierten Mannheimer Bürgern, Initiativen und Verbänden, Projekte und Entwicklungsstrategien für die Innenstadt Mannheims konzipiert, ausgewertet und umgesetzt werden.

Sechs Ideentische griffen in der ersten Phase aktuelle Themenstellungen wie Nachbarschaft, Einkaufen, Ausgehen, Kultur- und Kreativwirtschaft sowie öffentliche Räume und Verkehr auf und entwickelten konkrete Strategien zur Profilierung der Mannheimer Innenstadt. Zusätzlich wurden Gespräche mit wichtigen Schlüsselakteuren der Mannheimer Innenstadt geführt. Nach einer interdisziplinären, verwaltungsinternen Prüfung der über 100 Projektvorschläge (Phase II) wurden gemeinsam mit den Mannheimern Handlungsräume und Signalprojekte identifiziert (Phase III), die in einem weiteren Beteiligungsprozess nun umgesetzt werden (Phase IV). Eine neue und zeitgemäße Herangehensweise, um ein integriertes Konzept zusammen mit zahlreichen Akteuren unterschiedlichen Hintergrunds zu entwickeln.

Die Website www.eki-ma.de mit weiteren Informationen wurde von MESS gestaltet und programmiert.

Leistungen: Durchführung Beteiligungsprozess und Erarbeitung strategisches Entwicklungskonzept
Auftraggeber: Stadt Mannheim, Fachbereich Städtebau
Planungszeitraum: 10.2006 - 06.2009
Plangebietsgröße: 446ha
In Zusammenarbeit mit:
ASTOC Architects & Planners, Köln
studio uc - Klaus Overmeyer, Berlin

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Gegenstand dieses Projektes im Hamburger Bezirk Altona ist ein zentraler Stadtbereich, der durch eine Verlagerung des Fernbahnhofs Altona nach Norden und damit von der Konversion ehemaliger Gleisanlagen des Bahnhofes Altona und der Holsten Brauerei sowie weiterer gewerblicher Flächen geprägt ist. Nach der Hafencity ist dies mit knapp 30ha innerstädtischer Entwicklungsfläche das zweitgrößte städtebauliche Projekt Hamburgs. Mit diesen Flächen besteht die Chance, die durch die Bahntrassen zerschnittenen Quartiere des Hamburger Westens zusammen wachsen zu lassen.

Die frei werdenden Bahn- und Gewerbeflächen sollen nicht einfach von ihren Rändern her zuwachsen, sondern es soll ein eigenständiges Viertel entwickelt werden, welches sich mit drei klaren Quartieren um einen zentralen Park anordnet. Diese starke, ablesbare, städtebauliche Figur ermöglicht zudem eine Realisierung in verschiedenen Phasen, die auf der Verfügbarkeit der Grundstücke basiert.
Für den gesamten Stadtteil Altona können über das Freiraumsystem, neben der Schaffung dringend benötigter Freizeit- und Erholungsflächen, bislang blockierte Wegeverbindungen in Ost-West- und Nord-Südrichtung realisiert werden. Der zentrale Nord-Süd-Freiraumstrang verlängert die bedeutende städtebauliche Achse vom so genannten Altonaer Balkon über den „alten“ Bahnhof Altona hinaus bis zum geplanten neuen Fernbahnhof Diebsteich. Der Grünstrang schließt nicht nur eine Lücke im Grünsystem der Stadt Hamburg, sondern schafft ein differenziertes und abwechslungsreiches Naherholungsangebot – auch durch die Integration und Transformation der prägenden denkmalgeschützten Güterabfertigungshallen im Herzen des Gebiets.

MESS gewann hierfür im Zuge der Internationalen Architekturolympiade 2006 zusammen mit ASTOC Architects & Planners den ersten Preis für den Untersuchungsbereich und die Silbermedaille im Bereich Städtebau. Auf der Basis der anschließend beauftragten Vorstudie wurde im Jahr 2010 ein internationaler Realisierungswettbewerb ausgelobt. Das Projekt befindet sich mittlerweile in der Realisierung.

Leistungen:
Städtebaulicher Entwurf,  Vorstudie
Auftraggeber: Freie- und Hansestadt Hamburg,
Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt
Planungszeitraum: 2006 - 2009
Plangebietsgröße: Insgesamt 28,5 ha, Einzelquartiere von 5-16ha
In Zusammenarbeit mit:
ASTOC Architects & Planners Köln,
WES Landschaftsarchitekten, Hamburg

MESS arbeitet an der Schnittstelle von Raumentwicklung, Stadtplanung und -gestaltung.

Seit der Bürogründung 2007 wurden zahlreiche Projekte, vom gesamtstädtischen Kontext über die städtebauliche Ebene bis hin zur konkreten Gestaltung bearbeitet.

Dies bedingt eine intensive Auseinandersetzung über die planerischen Maßstabsebenen, von der Region bis zum konkreten Gebäude, mit allen damit verbundenen Fragestellungen.

Durch die Verbindung von kreativem Entwerfen und der Umsetzung dieser Ergebnisse in formelles Recht, durch die Gestaltung von Planungsprozessen sowie durch die wissenschaftliche Begleitung im Rahmen unserer Lehrtätigkeiten an Universitäten besteht der Anspruch, je nach Aufgabe spezifische und zielgerichtete Lösungsstrategien zu entwickeln.

Als Team aus Stadtplanern ist für uns der Kontakt und die Auseinandersetzung mit einer Vielzahl fachlicher Disziplinen, mit Bürgern, Verwaltung und den verschiedenen beteiligten Akteuren Alltag. Daher ist bereits die Prozessgestaltung und -organisation eine wichtige und grundlegende Voraussetzung für gute Ergebnisse.

 

 

 

 



Stadtentwicklungskonzepte

Strategische Masterplanung

Städtebau, Studien, Gutachten

Bebauungsplanung

Stadtgestaltung, Freiraumentwicklung

Visuelle Kommunikation

 

Dipl.-Ing. Raum- und Umweltplanung
Stadtplaner (AK Rheinland-Pfalz)
Stadtplanung, Städtebau, Masterplanung, Wettbewerbe
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geb. 28.02.1977
Studium der Raum- und Umweltplanung an der TU Kaiserslautern, 2006 Diplom
seit 2001 Mitarbeit in diversen Planungsbüros
2005 Preisträger Schader Stiftung „Schrumpfen als Chance“
2006 Teilnahme Internationale Architektur-Biennale Venedig, Beitrag zum Deutschen Pavillion
seit 2006 Freiberufliche Tätigkeit
seit 2007 MESS

Gerade in ihrer Eigenart und Funktion spezielle Standorte, wie Universitäten, Kliniken, Gewerbe- und Industriegebiete sowie Konversionsstandorte, werden in den letzten Jahren verstärkt strategisch neu ausgerichtet. Sie erfordern ein Update im Hinblick auf die veränderten Rahmenbedingungen und Nutzergruppen. Der verstärkte nationale wie internationale Wettbewerb erfordert für diese Standorte zunehmend eine Profilierung  sowie engere Kooperationen und räumliche Verflechtungen mit der umgebenden Stadt.

Dies zieht eine Steigerung der öffentlichen Wahrnehmung und Funktion nach sich. Es sind nicht immer die klassischen städtebaulichen Antworten, die hierfür zielführend sind. Ein Großklinikum zum Beispiel funktioniert nach seinem eigenen System, hat andere Prioritäten, Universitätsstandorte haben spezifische Anspüche. In enger Abstimmung mit den Standorten, ihren Trägern und der jeweiligen Stadt erarbeitet MESS hierfür strategische Zielkonzepte und begleitet die Entwicklung Schritt für Schritt.

In den letzten Jahren konnte MESS an Masterplänen und Studien für Bildungsstandorte, wie die Universität zu Köln, die FH Mülheim an der Ruhr, das Karlsruher Institut für Technologie und die Justus-Liebig Universität in Gießen arbeiten. Es wurden Konzepte für die Medizinische Hochschule in Hannover, die Universitätsmedizin Göttingen und das Universitätsklinikum Osnabrück erstellt. Aber auch ein strategischer Masterplan für die Nachnutzung des letzten stillgelegten Bergwerks im Saarland wurde erarbeitet.

Dipl.-Ing. Raum- und Umweltplanung

Stadtplaner (AK Rheinland-Pfalz)

Stadtentwicklung, Stadtgestaltung

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

geb. 12.09.1976

Studium der Raum- und Umweltplanung an der TU Kaiserslautern, 2006 Diplom

2005 Preisträger Schader Stiftung „Schrumpfen als Chance“

2006 Teilnahme Internationale Architektur-Biennale Venedig, Beitrag zum Deutschen Pavillion

seit 2007 MESS

Die Kommunikation im Rahmen von Planungsprozessen und kulturellen Veranstaltungen ist ein weiterer wichtiger Baustein im Leistungsspektrum der MESS.

MESS entwickelt für Projekte eigenständige Corporate Designs und gibt den Prozessen dadurch ein eigenes Gesicht und ein selbstbewusstes Auftreten. Planungsprozesse sind oft langwierig, sie müssen deshalb aber nicht langweilig erscheinen. In der Kommunkationsarbeit nutzen wir - ergänzend zu den klassischen Beteiligungsformen - immer öfter die heute verfügbaren Kommunikationswege und -mittel.

Auch die Planung darf und sollte diese technischen und digitalen Möglichkeiten nutzen. Dies ist im Bereich der Darstellung und Verdeutlichung von Entwürfen durch Visualisierungen inzwischen selbstverständlich.

MESS analysiert je nach Fragestellung Gesamtstädte, Gemeinden oder einzelne Viertel und generiert daraus in enger Abstimmung mit Verwaltungen und politischen Gremien die Rahmenbedingungen für eine zukunftsorientierte und zukunfstfähige Stadtentwicklung. Dies eröffnet - neben den Erkenntnissen für die weitere Entwicklung - auch die Möglichkeit, unterschiedliche Fördertöpfe für Folgeplanungen bzw. erste Realisierungen abzufragen.

In der Strukturierung solcher Prozesse können wir auf Erfahrungen aus Projekten, u.a. in Mannheim, Karlsruhe, Aachen, Gladbeck, Mülheim an der Ruhr und Rastatt zurückgreifen.

Gerade im Bereich der Stadtentwicklung, in dem gute Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit die Verfahren erheblich erleichtern können, kommt das Zusammenspiel planerischen Kompetenz mit der grafischen und technischen Kreativität der MESS zum Tragen. So können, im allgemeinen schwer vermittelbare, fachliche Inhalte entsprechend verständlich aufbereitet und über jedermann zugängliche Quellen veröffentlicht und diskutiert werden. Den Prozessen wird ein Gesicht gegeben.

Neben der engen Zusammenarbeit mit den Kommunen, privaten Auftraggebern und dem fachlichen Diskurs gehört die Erstellung von Webseiten ebenso zum Handwerkszeug, wie die Organisiation und Durchführung von Veranstaltungen.

Je nach Betätigungsfeld und Aufgabenstellung ergänzen wir uns um Mitglieder aus unserem interdisziplinären Netzwerk. Dieses setzt sich aus weiteren Stadtplanern, Architekten, Landschaftsarchitekten und auch Grafikdesignern und Informatikern zusammen. So können wir optimal abgestimmte Konzepte und Lösungen aus einer Hand generieren.

 

Dem entsprechend arbeiten wir projektabhängig in unterschiedlichen Organisationsformen. Wir wickeln Projekte sowohl in Eigenregie als auch in Zusammenarbeit mit Partnerbüros ab – oder werden selbst als flexibler Dienstleister im Auftrag Dritter tätig.

 

Wir arbeiten gerne und regelmäßig mit folgenden Büros und Personen zusammen:

 

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Eine Gliederung der Fläche in fünf unabhängig voneinander zu entwickelnde Quartiere garantiert eine hohe Flexibilität. Die Quartiere lassen sich auf Grund ihrer Orientierung am bestehenden Straßennetz in beliebiger Reihenfolge entwickeln. Es müssen nicht sämtliche Quartiere entwickelt werden.

Grünmotive geben jedem Quartier ein eigenes Thema, aus dem sich die Gestaltung der öffentlichen Räume ableitet. Gleichzeitig bieten die angebotenen Parzellentiefen Raum für eine Vielzahl an Typologien.

Durch ein solides Gerüst,  die Kombination aus allgemein anzuwendenden Grundbausteinen und quartiersspezifischen Gestaltungsparametern, entsteht ein Rahmen und ein Bild für die zukünftige Entwicklung des Tornescher Ostens :

Fünf Quartiere mit unterschiedlichem Charakter und vielfältigen Potenzialen.

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